In der Europäischen Woche der Abfallvermeidung im November 2017 achteten die Schülerinnen und Schüler besonders darauf, ihre Brotdosen und Trinkflaschen aus der Pause wieder mit ins Klassenzimmer zu nehmen, den Abfall richtig zu sortieren und so wenig „gelben“ Abfall wie möglich zu produzieren.
Außerdem verkauften die Kinder der 4b unseren Kolpingschulbecher. Der Kolpingschulbecher ist nicht aus Erdöl, sondern aus Baumsaft hergestellt, einem Abfallprodukt aus der Papierherstellung. Er ist somit ein kleiner Beitrag zum Klimaschutz. (Petra Münzel)
Mit der Wassertonne Trinkwasser beim Gießen sparen
Seit dem Frühjahr 2017 haben wir in unserem Pausenhof eine Wassertonne, in der das Regenwasser aufgefangen wird. Dieses Wasser können wir sehr gut für die Pflanzen in unseren Pflanzkübeln gebrauchen. So haben wir immer schön blühende Pflanzen und sparen dabei Trinkwasser beim Gießen.
Erfolgreiche Energiebilanz
Interessante Zahlen lieferte uns am Ende des Jahres 2015 unser Hausmeister, Herr Gensler.
Von 2012 bis 2014 verbrauchten wir jedes Jahr weniger Strom, im Jahr 2015 stieg allerdings der Verbrauch wieder an. Warum war das aber so? Die Ursache war schnell klar: Im Jahr 2015 hatten wir mehr SchülerInnen als in den Jahren zuvor. Als wir den Stromverbrauch auf jeden Schüler/jede Schüler umrechneten, konnten wir schnell feststellen, dass die Kinder im Jahr 2015 genauso sparsam mit Strom umgingen, wie die SchülerInnen im Jahr zuvor.
Interessant auch, dass unsere Solaranlage 36 % unseres Stromverbrauchs deckte. Diesen Anteil wollen wir erhöhen, in dem wir in unseren Stromsparbemühungen nicht nachlassen und diese sogar noch verstärken.
Ein Plakat an der Litfasssäule im Eingangsbereich zeigt allen Kindern, worauf es ankommt.(Petra Münzel)
Erneute Auszeichnung als Ökoprofitschule
Am Dienstag, 30.06.2015 erhielten wir im Rahmen einer kleinen Feier auf der Gartenschau in Alzenau erneut das Zertifikat Ökoprofit für unsere Aktivitäten im Bereich Umweltschutz. Unsere größte technische Maßnahme war der Bau der Photovoltaikanlage auf dem Schuldach. Auf sehr große Resonanz stieß und stößt das Projekt KlimabotschafterInnen von Plant-for-the-Planet. Zurzeit haben wir 41 ausgebildete KlimabotschafterInnen, das ist ein Viertel unserer Schülerschaft. Diese sind wiederum innerhalb und außerhalb der Schule sehr aktiv und erhalten auch sehr viel Unterstützung von ihren Eltern. Das Projekt, das von dem Münchner Büro Arqum begleitet wurde, war auf drei Jahre angelegt und endet daher für uns mit dieser Auszeichnung. Wir werden uns aber weiterhin dem Umweltschutz verpflichtet fühlen und im Sinne von Ökoprofit weiterarbeiten.
Unsere Solarfüchse
Seit dem 01.08.2014 produzieren wir unseren eigenen Strom. Das ist wunderbar, denn so entsteht kein klimaschädliches Kohlendioxid. Wir wissen auch ganz genau, wie viele Bäume wir pflanzen müssten, um das Kohlendioxid wieder aus unserer Luft zu entfernen, wenn wir keine Solaranlage hätten. Unsere beiden Solarfüchse entnehmen jede Woche diese Information dem Display, das im Eingangsbereich unserer Schule hängt. Für jeden „eingesparten“ Baum stempeln dann die Solarfüchse einen kleinen Baum in den Umriss eines großen Baums. So können wir sehen, wie unser „Klimabaum“ immer größer und grüner wird.
Unsere Solarfüchse Kerim Can und Ahmet Han
Eine Schule voller Energie
Nur ein halbes Jahr nach dem Beschluss des Stadtrates, auf dem Dach der Kolpingschule eine Photovoltaikanlage zu errichten, ging die Anlage ans Netz. Jetzt können wir unseren eigenen Strom herstellen, denn der Strom unserer Anlage ist für den Eigenverbrauch gedacht. Vielen Dank an die Stadträtinnen und Stadträte, die viel Geld in die Hand genommen haben, um uns diesen Wunsch zu erfüllen.
Sonnenstrom vom Kolpingdach
Am Mittwoch, 12.03.2014 beschlossen die Stadträtinnen und Stadträte, dass auf dem Dach der Kolpingschule eine Solaranlage errichtet wird. Damit kann die Schule in Zukunft die Hälfte des benötgten Stroms selber herstellen.
Das Main – Echo schreibt dazu: „… Für die geplante Anlage auf der Kolpingschule hat die Schulleitung selbst die Hand gehoben. Schüler, Eltern und Lehrkräfte hatten die Beratung am Mittwoch denn auch aufmerksam verfolgt und den einstimmigen Beschluss mit kräftigem Applaus bedacht – zwar gegen die Regeln, aber mit ausdrücklicher Erlaubnis des Oberbürgermeisters.“
Erneute Auszeichnung als Ökoprofitschule 2013
Auch in diesem Jahr wurden wir erneut als Ökoprofitschule erfolgreich zertifiziert. Die Urkunde nahm Schulleiterin Petra Münzel am Mittwoch, 12.02.2014 im Bibliothekszentrum in Hösbach aus der Hand von Oberbürgermeister Klaus Herzog und Landrat Ulrich Reuter in Empfang.
Zertifikat Ökoprofitschule 2012
Am Donnerstag, 31.Januar 2013 erhielt unsere Schule zusammen mit neun weiteren Schulen in der Stadt und im Landkreis Aschaffenburg das Zertifikat zur Ökoprofit – Schule 2011/12. In einer Feierstunde im Landratsamt überreichten uns Oberbürgermeister Klaus Herzog und Landrat Ulrich Reuter die Urkunde. „Ökoprofit wird am Untermain von Betrieben seit 10 Jahren praktiziert. Deutschlandweit neu war jetzt die Beteiligung ausschließlich von Schulen.“ (Main – Echo, 2./3.Februar 2013)
Workshop Ökoprofit
Am Donnerstag, 13.12.2012 hatten wir die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Projekts Ökoprofit aus der Stadt und dem Landkreis Aschaffenburg zu einem Workshop über umweltfreundliche Beschaffung und über die Verkehrsproblematik zu Gast. Diese Gelegenheit nutzten unsere Klimabotschafter und Klimabotschafterinnen, um die Gute Schokolade von Plant – for – the – planet vorzustellen. Sie luden die Gäste zu einer Verkostung ein und boten auch Muffins an, die Simons Mama mit der Guten Schokolade gebacken hatte.
Ausgezeichneter Leitfaden
So lautete am Freitag, 13.07.2012 die Überschrift im Main – Echo. Acht Schulen, die am Projekt Ökoprofit teilnehmen, stellten am Tag zuvor während eines Workshops ihre Projekte vor. Anschließend wurde abgestimmt, wobei niemand für seine eigene Schule stimmen durfte. Sieger wurden wir mit unserem „Leitfaden für umweltbewusstes Verhalten in der Schule“ vor den Projekten des Hanns – Seidel – Gymnasiums und der Staatlichen Realschule Hösbach. Alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule haben mit viel Engagement an diesem Leitfaden gearbeitet und mit viel Kreativität in der Abschlussveranstaltung, die am Mittwoch, 11.07.2012 stattfand, präsentiert. Wir freuen uns alle sehr über diese Auszeichnung.
Die Kolpingschule – baumstark für die Umwelt
Die Kinder der Kolpingschule unterstützten die Organisation Plant-for-the-planet und spendeten insgesamt 209 Euro, damit 209 neue Bäume gepflanzt werden können. Rein rechnerisch hat also jedes Kind mindestens 1 Euro für einen neuen Baum gespendet. Jedes Kind auf dem Foto repräsentiert einen neuen Baum und alle zusammen bilden einen großen Baum. Das Foto hat die Fotografin Monika Harling gemacht.
Ausbildung neuer Klimabotschafter und Klimabotschafterinnen
Am Samstag, 07.07.2012 wurden 13 Kolpingschülerinnen und Kolpingschüler im Jugend- und Kulturzentrum von „Plant-for-the-planet“ zu Klimabotschaftern und Klimabotschafterinnen ausgebildet. Felix Finkbeiner, der Gründer dieser Organisation war sogar selbst anwesend. Im Weltcafé sowie bei der Arbeit in Kleingruppen (Rhetoriktraining, Schulvereinbarungen) wurden die neuen Klimabotschafter und Klimabotschafterinnen für das Thema „Klimawandel“ sensibilisiert und fit gemacht, um eigene Vorträge halten zu können. Lilli wurde sogar kurzfristig mit Felix in die Stadthalle geschickt, um vor den Wirtschaftsjunioren einen kleinen Vortrag zu halten. Louis durfte für die Abschlussveranstaltung einen Part übernehmen. Schließlich wurden alle neuen Klimabotschafterinnen und Klimabotschafter mit einer Urkunde, einem Bücherpaket sowie einem T-Shirt belohnt.
Unsere neuen Klimabotschafterinnen und Klimabotschafter heißen:
Unsere Schule nimmt an einem Recyclingprogramm teil. Wir sammeln alte und kaputte Stifte, die sonst im Restmüll landen würden. Die ganze Schule macht bei dieser Aktion mit. Das Unternehmen Terracycle recycelt die Stifte zu neuen Produkten. Für jeden Stift bekommen wir 2 Cent gutgeschrieben, für 50 Stifte können wir einen Baum pflanzen lassen.
Wir sammeln:
Korrekturmittel (wie Tipp-Ex-Flaschen oder Tipp-Ex-Mäuse), Filzstifte, Fineliner, Gelschreiber, Kugelschreiber, Tintenkiller, Füller, Folienstifte, Glitzerstifte und Textmarker.
Vielleicht haben Sie zu Hause auch alte Stifte, die Sie Ihrem Kind mitgeben können.
Unsere Umwelttipps
Folgende Umwelttipps haben die Klassen für unsere Schule erarbeitet. Wir werden diese in einem Leitfaden zusammenfassen und als Grundlage für unser ökologisches Verhalten in der Zukunft machen.
Pflanzen sind wichtig für das Klima. Wir achten deshalb auf die Bäume und Sträucher in unserem Pausenhof, betreten die Grünanlage nicht und brechen keine Zweige ab.
Wir lüften bei Stundenwechsel 5 Minuten lang und während der Pausen.
Wir drehen den Heizkörper ab, der unter dem Fenster sitzt, das wir öffnen.
Wir vermeiden nach Möglichkeit den Einsatz von „Stromfressern“.
Wir ersetzen Glühlampen durch Energiesparlampen.
Zur Vermeidung unbemerkten Stromverbrauchs verwenden wir ausschaltbare Steckdosenleisten.
Bei ausreichendem Tageslicht kann das elektrische Licht auch ausgeschaltet bleiben.
Im Alltag denken wir an stromlose Alternativen und verzichten auch einmal auf Annehmlichkeiten (z.B. Handzahnbürste statt elektrische, Wäsche aufhängen statt Trockner …).
Wie wäre es mal mit einem Tag ohne elektronisches Spielzeug/Unterhaltungsmedien ?
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Plant for the planet
Wir lüften bei Stundenwechsel 5 Minuten lang und während der Pausen.
Wir drehen den Heizkörper ab, der unter dem Fenster sitzt, das wir öffnen.
Wir vermeiden nach Möglichkeit den Einsatz von „Stromfressern“.
Wir ersetzen Glühlampen durch Energiesparlampen.
Zur Vermeidung unbemerkten Stromverbrauchs verwenden wir ausschaltbare Steckdosenleisten.
Bei ausreichendem Tageslicht kann das elektrische Licht auch ausgeschaltet bleiben.
Im Alltag denken wir an stromlose Alternativen und verzichten auch einmal auf Annehmlichkeiten (z.B. Handzahnbürste statt elektrische, Wäsche aufhängen statt Trockner …).
Wie wäre es mal mit einem Tag ohne elektronisches Spielzeug/Unterhaltungsmedien ?
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir vermeiden nach Möglichkeit den Einsatz von „Stromfressern“.
Wir ersetzen Glühlampen durch Energiesparlampen.
Zur Vermeidung unbemerkten Stromverbrauchs verwenden wir ausschaltbare Steckdosenleisten.
Bei ausreichendem Tageslicht kann das elektrische Licht auch ausgeschaltet bleiben.
Im Alltag denken wir an stromlose Alternativen und verzichten auch einmal auf Annehmlichkeiten (z.B. Handzahnbürste statt elektrische, Wäsche aufhängen statt Trockner …).
Wie wäre es mal mit einem Tag ohne elektronisches Spielzeug/Unterhaltungsmedien ?
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir lüften bei Stundenwechsel 5 Minuten lang und während der Pausen.
Wir drehen den Heizkörper ab, der unter dem Fenster sitzt, das wir öffnen.
Wir vermeiden nach Möglichkeit den Einsatz von „Stromfressern“.
Wir ersetzen Glühlampen durch Energiesparlampen.
Zur Vermeidung unbemerkten Stromverbrauchs verwenden wir ausschaltbare Steckdosenleisten.
Bei ausreichendem Tageslicht kann das elektrische Licht auch ausgeschaltet bleiben.
Im Alltag denken wir an stromlose Alternativen und verzichten auch einmal auf Annehmlichkeiten (z.B. Handzahnbürste statt elektrische, Wäsche aufhängen statt Trockner …).
Wie wäre es mal mit einem Tag ohne elektronisches Spielzeug/Unterhaltungsmedien ?
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir vermeiden nach Möglichkeit den Einsatz von „Stromfressern“.
Wir ersetzen Glühlampen durch Energiesparlampen.
Zur Vermeidung unbemerkten Stromverbrauchs verwenden wir ausschaltbare Steckdosenleisten.
Bei ausreichendem Tageslicht kann das elektrische Licht auch ausgeschaltet bleiben.
Im Alltag denken wir an stromlose Alternativen und verzichten auch einmal auf Annehmlichkeiten (z.B. Handzahnbürste statt elektrische, Wäsche aufhängen statt Trockner …).
Wie wäre es mal mit einem Tag ohne elektronisches Spielzeug/Unterhaltungsmedien ?
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir vermeiden nach Möglichkeit den Einsatz von „Stromfressern“.
Wir ersetzen Glühlampen durch Energiesparlampen.
Zur Vermeidung unbemerkten Stromverbrauchs verwenden wir ausschaltbare Steckdosenleisten.
Bei ausreichendem Tageslicht kann das elektrische Licht auch ausgeschaltet bleiben.
Im Alltag denken wir an stromlose Alternativen und verzichten auch einmal auf Annehmlichkeiten (z.B. Handzahnbürste statt elektrische, Wäsche aufhängen statt Trockner …).
Wie wäre es mal mit einem Tag ohne elektronisches Spielzeug/Unterhaltungsmedien ?
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir lüften bei Stundenwechsel 5 Minuten lang und während der Pausen.
Wir drehen den Heizkörper ab, der unter dem Fenster sitzt, das wir öffnen.
Wir vermeiden nach Möglichkeit den Einsatz von „Stromfressern“.
Wir ersetzen Glühlampen durch Energiesparlampen.
Zur Vermeidung unbemerkten Stromverbrauchs verwenden wir ausschaltbare Steckdosenleisten.
Bei ausreichendem Tageslicht kann das elektrische Licht auch ausgeschaltet bleiben.
Im Alltag denken wir an stromlose Alternativen und verzichten auch einmal auf Annehmlichkeiten (z.B. Handzahnbürste statt elektrische, Wäsche aufhängen statt Trockner …).
Wie wäre es mal mit einem Tag ohne elektronisches Spielzeug/Unterhaltungsmedien ?
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir vermeiden nach Möglichkeit den Einsatz von „Stromfressern“.
Wir ersetzen Glühlampen durch Energiesparlampen.
Zur Vermeidung unbemerkten Stromverbrauchs verwenden wir ausschaltbare Steckdosenleisten.
Bei ausreichendem Tageslicht kann das elektrische Licht auch ausgeschaltet bleiben.
Im Alltag denken wir an stromlose Alternativen und verzichten auch einmal auf Annehmlichkeiten (z.B. Handzahnbürste statt elektrische, Wäsche aufhängen statt Trockner …).
Wie wäre es mal mit einem Tag ohne elektronisches Spielzeug/Unterhaltungsmedien ?
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir vermeiden nach Möglichkeit den Einsatz von „Stromfressern“.
Wir ersetzen Glühlampen durch Energiesparlampen.
Zur Vermeidung unbemerkten Stromverbrauchs verwenden wir ausschaltbare Steckdosenleisten.
Bei ausreichendem Tageslicht kann das elektrische Licht auch ausgeschaltet bleiben.
Im Alltag denken wir an stromlose Alternativen und verzichten auch einmal auf Annehmlichkeiten (z.B. Handzahnbürste statt elektrische, Wäsche aufhängen statt Trockner …).
Wie wäre es mal mit einem Tag ohne elektronisches Spielzeug/Unterhaltungsmedien ?
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir vermeiden nach Möglichkeit den Einsatz von „Stromfressern“.
Wir ersetzen Glühlampen durch Energiesparlampen.
Zur Vermeidung unbemerkten Stromverbrauchs verwenden wir ausschaltbare Steckdosenleisten.
Bei ausreichendem Tageslicht kann das elektrische Licht auch ausgeschaltet bleiben.
Im Alltag denken wir an stromlose Alternativen und verzichten auch einmal auf Annehmlichkeiten (z.B. Handzahnbürste statt elektrische, Wäsche aufhängen statt Trockner …).
Wie wäre es mal mit einem Tag ohne elektronisches Spielzeug/Unterhaltungsmedien ?
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir lüften bei Stundenwechsel 5 Minuten lang und während der Pausen.
Wir drehen den Heizkörper ab, der unter dem Fenster sitzt, das wir öffnen.
Wir vermeiden nach Möglichkeit den Einsatz von „Stromfressern“.
Wir ersetzen Glühlampen durch Energiesparlampen.
Zur Vermeidung unbemerkten Stromverbrauchs verwenden wir ausschaltbare Steckdosenleisten.
Bei ausreichendem Tageslicht kann das elektrische Licht auch ausgeschaltet bleiben.
Im Alltag denken wir an stromlose Alternativen und verzichten auch einmal auf Annehmlichkeiten (z.B. Handzahnbürste statt elektrische, Wäsche aufhängen statt Trockner …).
Wie wäre es mal mit einem Tag ohne elektronisches Spielzeug/Unterhaltungsmedien ?
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir vermeiden nach Möglichkeit den Einsatz von „Stromfressern“.
Wir ersetzen Glühlampen durch Energiesparlampen.
Zur Vermeidung unbemerkten Stromverbrauchs verwenden wir ausschaltbare Steckdosenleisten.
Bei ausreichendem Tageslicht kann das elektrische Licht auch ausgeschaltet bleiben.
Im Alltag denken wir an stromlose Alternativen und verzichten auch einmal auf Annehmlichkeiten (z.B. Handzahnbürste statt elektrische, Wäsche aufhängen statt Trockner …).
Wie wäre es mal mit einem Tag ohne elektronisches Spielzeug/Unterhaltungsmedien ?
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir vermeiden nach Möglichkeit den Einsatz von „Stromfressern“.
Wir ersetzen Glühlampen durch Energiesparlampen.
Zur Vermeidung unbemerkten Stromverbrauchs verwenden wir ausschaltbare Steckdosenleisten.
Bei ausreichendem Tageslicht kann das elektrische Licht auch ausgeschaltet bleiben.
Im Alltag denken wir an stromlose Alternativen und verzichten auch einmal auf Annehmlichkeiten (z.B. Handzahnbürste statt elektrische, Wäsche aufhängen statt Trockner …).
Wie wäre es mal mit einem Tag ohne elektronisches Spielzeug/Unterhaltungsmedien ?
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir vermeiden nach Möglichkeit den Einsatz von „Stromfressern“.
Wir ersetzen Glühlampen durch Energiesparlampen.
Zur Vermeidung unbemerkten Stromverbrauchs verwenden wir ausschaltbare Steckdosenleisten.
Bei ausreichendem Tageslicht kann das elektrische Licht auch ausgeschaltet bleiben.
Im Alltag denken wir an stromlose Alternativen und verzichten auch einmal auf Annehmlichkeiten (z.B. Handzahnbürste statt elektrische, Wäsche aufhängen statt Trockner …).
Wie wäre es mal mit einem Tag ohne elektronisches Spielzeug/Unterhaltungsmedien ?
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir vermeiden nach Möglichkeit den Einsatz von „Stromfressern“.
Wir ersetzen Glühlampen durch Energiesparlampen.
Zur Vermeidung unbemerkten Stromverbrauchs verwenden wir ausschaltbare Steckdosenleisten.
Bei ausreichendem Tageslicht kann das elektrische Licht auch ausgeschaltet bleiben.
Im Alltag denken wir an stromlose Alternativen und verzichten auch einmal auf Annehmlichkeiten (z.B. Handzahnbürste statt elektrische, Wäsche aufhängen statt Trockner …).
Wie wäre es mal mit einem Tag ohne elektronisches Spielzeug/Unterhaltungsmedien ?
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Wir versuchen Müll zu vermeiden (Pausenbrot in Brotbox, Getränk in Trinkflasche)
Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
Wir werfen keinen Müll auf den Boden, auch nicht auf dem Pausenhof oder in der Natur.
Wir achten beim Kauf auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
Alte und kaputte Stifte sammeln wir, damit sie recycelt werden können.
Am 09. Mai 2012 hielten Yannick und Simon, zwei Schüler aus Offenbach, die als Klimabotschafter für die Organisation „Plant for the planet“ unterwegs sind, für alle Schülerinnen und Schüler der Kolpingschule einen beeindruckenden Vortrag über die Klimakrise. Sie erklärten den Kindern auf anschauliche Weise, was die Begriffe Treibhauseffekt und Klimagerechtigkeit bedeuten. „Plant for the planet“ pflanzt für einen Euro einen neuen Baum, der mithelfen kann, unsere Zukunft auf der Erde zu sichern. Die Klasse 1a ging am nächsten Tag in jede einzelne Klasse, um ihre Mitschüler und Mitschülerinnen aufzufordern, einen Euro mitzubringen. Insgesamt kamen 207 Euro Spendengelder zusammen. Damit können 207 neue Bäume gepflanzt werden. Auch in unseren Schulhof haben wir einen neuen Baum – eine Kupfer – Felsenbirne – einpflanzen dürfen. Die Aktion fand im Rahmen unseres Projekts „Ökoprofit“ statt.
Umwelt schonen und Kosten senken
Die Umwelt schonen und gleichzeitig die Kosten senken – dieses Ziel verfolgt die Kolpingschule gemeinsam mit 8 weiteren Schulen in der Stadt und im Landkreis Aschaffenburg durch die Teilnahme am Projekt Ökoprofit. Professionell begleitet werden die Schulen dabei vom Büro Arqum aus Frankfurt. Unterstützt werden wir außerdem von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Aschaffenburg.
Alle Klassen bearbeiten im laufenden Schuljahr wichtige Umweltthemen und erarbeiten Handlungsempfehlungen für alle Schülerinnen und Schüler. Die Projekte mit den Kindern finden im Zeitraum vom 15. Februar 2012 bis 29. Juni 2012 statt.
Unsere Umweltleitlinien
Die Kolpingschule setzt sich für einen sparsamen Umgang mit Ressourcen und für Nachhaltigkeit ein. Durch energiesparendes und umweltbewusstes Verhalten aller im Schulbetrieb Beteiligten wollen wir Kosten senken. Wir möchten die gesamte Schulgemeinschaft zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt und einem verantwortungsvollen Verhalten gegenüber den Menschen in der so genannten 3. Welt sensibilisieren. Dies möchten wir durch Information und Transparenz erreichen.
Auftaktveranstaltung
Alle Schülerinnen und Schüler versammelten sich am Mittwoch, 15.02.2012 in der Turnhalle und stellten mit Liedern, kleinen Theaterstücken und Plakaten ihre Themen vor, die sie in den kommenden Wochen bearbeiten wollen. Was die einzelnen Klassen vorhaben, können Sie unter den entsprechenden Seiten der Klassenstufen anschauen.
Teilen und Unterstützung haben Tradition in der Kolpingschule. Zum siebten Mal beteiligten sich Elternbeirat und Schulkinder an der Weihnachtsaktion des Diakonie-Sozialkaufhauses „Tragt in die Welt ein Licht“.
War das ein Suchen in den Schloßanlagen! Wo sind denn bloß die Ostereier der Klasse 2 A? Der Osterhase hat sie doch irgendwo versteckt! Endlich fanden wir sie im Gebüsch. Und so viele Eier hat er uns geschenkt. Zum Glück sind auch unsere tollen Osterhasen wieder...
Am 13. Oktober wurde ein neues Mitglied feierlich in die Kolping-Familie aufgenommen, unser Gecko Rick. Er schmiegt sich von nun an unter freundlicher Obhut der Klasse 2b um das linke Flur-Ende im 2.Stock. Zum Leben verholfen haben ihm die Klasse 4b mit dem...